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Sinéad Oconnor: Es geht nicht nur um Miley Cyrus
06.10.2013 - 13:00 Uhr
London - Sinéad O'Connor hat klargestellt, dass ihr offener Brief sich nicht nur an Miley Cyrus gerichtet hat.
Die Sängerin hatte darin geschrieben, dass sich die 20-Jährige für die Musikindustrie prostituiere und somit einen kleinen Zwist verursacht. In der "The Late Show" sagte O'Connor jetzt dazu: "Was mich betrifft, ist die Sache vorbei, das ist eine Sache, über die ich nicht wirklich sprechen möchte." Auf Nachfrage von Moderator Ryan Tubridy fügte sie noch hinzu: "Es geht darum, dass die Musik umgebracht wurde, es geht genau genommen nicht um Miley." Ihrer Meinung nach halten die Plattenfirmen und Musikmogule die Fäden in der Hand und machen die Musiker zu Marionetten. Miley Cyrus sei nur ein Beispiel dafür, so O'Connor.
O'Connor schrieb wörtlich an Miley Cyrus gerichtet: "Du hast genug Talent, so dass du dich nicht vom Musikgeschäft zu einer Prostituierten machen lassen musst. Du solltest dich auch nicht zum Idioten machen lassen."(Fan-Lexikon berichtete)
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