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Slipknot: Corey Taylor kritisiert Rick Rubin
14.01.2019 - 05:46 Uhr
Los Angeles - Corey Taylor nimmt es Rick Rubin immer noch übel, dass er ihnen 2004 bei der Produktion des Slipknot-Albums "Vol.
3: (The Subliminal Verses)" nicht die volle Aufmerksamkeit geschenkt hat. In dem Podcast "Let There Be Talk" moserte der Frontmann: "Als es dazu kam, mit Rick zu arbeiten, er war verdammt nochmal einfach nicht da. Er hatte noch sechs andere Projekte am Laufen, so hat es sich angefühlt. Er meinte: 'Oh, ich arbeite jetzt mit 'U2‘. Und ich sagte: 'Wir sind immer noch im verdammten Studio, Alter.‘ Ehrlich, erst als wir die Stimmaufnahmen in seinem Haus beendeten, sah ich ihn öfter als einmal die Woche."
Dem Resultat selbst scheint es keinen Abbruch getan zu haben, denn Vol. 3: (The Subliminal Verses)" schaffte es auf Platz eins in den USA und Platz zwei in Deutschland und wurde mit Platin beziehungsweise Gold veredelt.
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