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Spice Girls-Reunion wegen #MeToo?
08.02.2018 - 09:15 Uhr
London - Fast sechs Jahre nach ihrer letzten Performance feiern die Spice Girls 2018 ihr Revival.
Die Reunion der Girlband spült satte 11,4 Millionen Dollar pro Nase in die Kassen der fünf Mitglieder Emma Bunton, Mel B., Geri Horner, Melanie C. und Victoria Beckham. Doch das Geld ist nicht der einzige Grund, warum sich die Mädels wieder zusammengefunden haben. Gemeinsam wollen sie ein Zeichen setzen. Beckham soll bis zuletzt immer gegen eine Reunion gewesen sein, doch jetzt hat sie dem "Mirror" verraten, warum sie ihre Meinung geändert hat: "Die Time's Up- und die #MeToo-Bewegungen sind leuchtende Beispiele dafür, wie stark wir sein können, wenn wir zusammenarbeiten, um einen Wechsel herbeizuführen. Das ist unglaublich inspirierend." Die 43-Jährige habe sich in ihrer Karriere immer darauf konzentriert, Frauen zu unterstützen. Dazu passt auch das offizielle Statement der Band, das "Mail Online" vorliegt. Darin heißt es: "Wir stimmen alle überein, dass es viele aufregende Möglichkeiten gibt, die den ursprünglichen Spirit der Spice Girls wieder einfangen und gleichzeitig unsere Botschaft von Frauen-Power für kommende Generationen bestärken."
Nachdem die Spice Girls ihre Reunion angekündigt haben, klopfen auch die Backstreet Boys bei ihnen an die Tür. Die Boyband will nämlich unbedingt mit den Mädels ein Duett aufnehmen oder vielleicht sogar gemeinsam mit ihnen auf Tour gehen. (Fan-Lexikon berichtete)
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