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Take That: Gary Barlow machte Hype um Robbie Williams zu schaffen
09.10.2018 - 15:45 Uhr
London - Am Donnerstag (04.10.) kam die neue Autobiografie von Gary Barlow raus.
Das aktuelle Buch des Take That-Sängers heißt "A Better Me". Darin schreibt er unter anderem über seinen Tiefpunkt nach dem Aus der Band. Nachdem Robbie Williams 1995 ausgestiegen war, löste sich die Band ja ein Jahr später auf - und Barlow fiel in eine tiefe Depression. Auf dem "Cheltenham Literature Festival" erklärte er, dass sich die Medien in den 90ern vor allem auf den Aussteiger Robbie Williams gestürzt haben. Wie die "Bild"-Zeitung weiter berichtet, sagte Barlow: "Jedes Wort beschäftigt dich. Jedes. (...) Die Dinge zu lesen war das eine. Aber auch die Leute auf der Straße fragten nur noch: 'Wie geht es Robbie?‘" Barlow fing dann mit Frustfressen an, wurde mit neuem Aussehen weniger erkannt - was ihm gar nicht so unrecht war -, und er verließ sechs Monate sein Haus nicht. Irgendwann rappelte er sich dann auf, nahm ab und zeigt sich mittlerweile auf seinem "Instagram"-Kanal rank und schlank.
Übrigens: Gary Barlow kann nicht mit der U-Bahn fahren, weil er noch traumatisiert ist. Er war nämlich bei dem schrecklichen Terror-Anschlag in der Londoner U-Bahn im Juli 2005 ganz nah am Ort des Geschehens. (Fan-Lexikon berichtete)
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