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Taylor Swift: Bodyguards verunsichern Restaurantgäste
22.07.2014 - 07:00 Uhr
Die Sicherheitsmänner von Taylor Swift (24) scheinen etwas zu sehr in Alarmbereitschaft zu sein.
Die talentierte Sängerin ('Red') besitzt eine 13 Millionen Euro teure Villa in Watch Hill, Rhode Island, und schafft es zumeist, in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben. Jetzt fiel sie aber doch unangenehm auf - nicht etwa durch eine laute Party, sondern durch ihre Bodyguards, die ihren Job ein wenig zu ernst nehmen.
Am Wochenende ging Taylor mit zwei Freunden in ein Restaurant namens The Cooked Goose und während sich die drei im hinteren Bereich des Ladens einen gemütlichen Abend machten, nahmen ihre Sicherheitsleute an der vorderen Bar Platz. "Sie beobachteten jeden mit Argusaugen", erzählte ein Gast 'Radar Online'. "Meine Freundin nahm ihr Handy in die Hand und sofort schrie einer der Männer: 'Keine Fotos!' - dabei wollte sie nur wissen, wie viel Uhr es ist!" Statt die Szene unauffällig im Blick zu behalten, sollen sich die Sicherheitsmänner so auffällig benommen haben, dass die anderen Gäste eingeschüchtert waren. Völlig unnötig, wie der Insider betonte: "Es gab keine aufdringlichen Fans, manche Gäste merkten nicht einmal, dass Tay da war, bis ihre Bodyguards sich so aufführten."
Wie es scheint, sorgen Taylors Leibwächter öfter für schlechte Stimmung unter den Anwohnern. Am Wochenende zuvor sperrten sie angeblich einen Teil des öffentlichen Strandes, damit die Entertainerin sich ungestört sonnen kann. "Sie trieben die Leute davon - an einem öffentlichen Strand!" empörte sich ein Augenzeuge über die strenge Herrschaft von Taylor Swifts Bodyguards.
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