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Taylor Swift hat ihre Tour-Ängste überwunden
11.03.2019 - 07:04 Uhr
Los Angeles - Nach den Angriffen bei Konzerten in Manchester und Las Vegas hat sich Taylor Swift nicht mehr getraut, eine große Tour auf die Beine zu stellen.
Immerhin wollte die Sängerin nicht, dass ihr und ihren Fans etwas passiert. Im Essay für die US-Zeitschrift "Elle" erzählte Swift: "Meine Angst vor Gewalt hat sich in mein persönliches Leben ausgebreitet. Ich trage ein QuickClot-Set mit mir herum, das für Schuss- und Stichwunden ist. Webseiten und Boulevardblätter haben es auf sich genommen, jede meiner Adressen, die ich je hatte, online zu posten. Wenn man genug Stalker hat, die versuchen, in dein Haus einzubrechen, dann fängt man an, sich aufs Schlimmste vorzubereiten." Doch sie meinte auch: "Jeden Tag versuche ich, mich an das Gute in der Welt zu erinnern, die Liebe, deren Zeuge ich wurde, den Glauben, den ich an die Menschheit habe. Wir müssen mutig leben, um uns wirklich lebendig zu fühlen und das bedeutet, dass man sich nicht von seinen größten Ängsten beeinflussen lassen darf."
Taylor Swift hat mit ihrer "Reputation"-Stadion-Tour nicht nur ihre Angst überwunden, sondern auch gleich dem Mobbing von Kim Kardashian heimgezahlt. (Fan-Lexikon berichtete)
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