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The Killers: vom Rolling Stone missverstanden

07.09.2010 - 13:57 Uhr

Las Vegas - Man kann es nicht jedem recht machen - das muss auch Brandon Flowers akzeptieren.

Und somit habe er sich auch damit abgefunden, dass das renommierte "Rolling Stone"-Magazine weder ihn, noch seine Band The Killers gut fände. Wie "gala.de" berichtet, sagte Flowers: "Als die 'Killers' 2006 das Album 'Sam's Town' herausbrachten, hat der 'Rolling Stone' uns zwei Sterne in ihrer Plattenkritik gegeben. Das bedeutet so viel wie: Dein Album ist nichts wert. Sie haben es komplett verrissen. Ich hingegen dachte, dass es unser bislang bestes Album war." Damals habe er sich diese Kritik ziemlich zu Herzen genommen. "Der 'Rolling Stone' ist eben eine Institution im Rock-Business, man will einfach, dass sie einen mögen. Aber sie mögen mich nicht, sie mögen die 'Killers' nicht. Wir haben über 15 Millionen Platten verkauft und waren noch nie auf dem Cover des 'Rolling Stone'. Aber das ist okay. Man kann es nicht jedem recht machen", so der Sänger abschließend.

Brandon Flowers hat übrigens gerade sein erstes Soloalbum veröffentlicht. "Flamingo" steht seit vergangenem Freitag (03.09.) in den deutschen Plattenläden. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. Christian schrieb am 01.02.2014 um 17:01 Uhr:

Man muss dem renommierten Rolling Stone Magazin zu Gute halten, dass sie im Nachhinein im Jahre 2010 das Album Sams Town auf Platz 1 der meistunterschätzten Alben der Dekade gewählt haben

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