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Trotz 200 Millionen Euro: Pink Floyd werden sich Nicht wiedervereinen
05.09.2005 - 12:31 Uhr
London - Die britische Band Pink Floyd wird wohl definitiv nicht mehr zusammen auf der Bühne stehen.
Wie das Magazin "Word" berichtet, lehnten die Musiker vor Kurzem ein ungeheures Angebot ab: Für eine einzige Tournee sollten sie über 200 Millionen Euro bekommen. Sänger Roger Waters kann sich aber vorstellen, dass sich seine frühere Band für das eine oder andere besondere Konzert doch noch zusammen tun könnte. Den gemeinsamen Auftritt beim "Live 8"-Festival habe er nämlich sehr genossen. Der Sänger wörtlich: "Ich hoffe, dass wir das mal wiederholen. Wenn es eine Gelegenheit, einen besonderen Anlass gibt." Es wäre toll uns wieder zusammen zu hören, so Waters.
Die Band Pink Floyd stand beim "Live 8"-Konzert am 02. Juli im Londoner Hyde Park auf der Bühne. Es war das erste Mal seit 1981, dass David Gilmour, Nick Mason, Roger Waters und Richard Wright gemeinsam performten. Gilmour sagte dazu: "Wie die meisten Menschen möchte ich alles tun, um die G8-Staats-und Regierungschefs zu großen Anstrengungen zu überreden, um die Armut zu bekämpfen und die Hilfe für die Dritte Welt zu erhöhen." Der frühere Streit in der Gruppe sei in diesem Zusammenhang so unbedeutend, dass es der Mühe wert sei, sich für dieses Konzert wieder zu vereinen (Fan-Lexikon berichtete).
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