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Vater: Amy Winehouse hätte Entzug fast abgebrochen
11.02.2008 - 19:30 Uhr
London - Amy Winehouse hätte in der vergangenen Woche beinahe ihren Aufenthalt in der Entzugsklinik vorzeitig abgebrochen.
Das hat jetzt ihr Vater Mitch enthüllt. Laut Medienberichten setzte der britischen Sängerin der Entzug doch mehr zu als sie erwartet hatte. Ihr Vater wörtlich: "Amy hat einen kalten Entzug durchgemacht, aber das Schlimmste ist vorbei. Am Dienstag hat sie gewackelt und wollte gehen. Sie hatte begonnen, sich besser zu fühlen, und dachte, 'Was mache ich hier?' Das ist eine gefährliche Zeit. Das Personal rief mich an und wir haben Zeit zusammen verbracht. Es war, als sei sie ein kleines Kind und hatte angefangen zu packen. Ich habe die ganze Nacht bei ihr gesessen. Wir haben beide viel geweint und Amy stimmte zu, zu bleiben."
Übrigens: Amy Winehouse hat gestern (10.02.) bei den Grammy Awards in Los Angeles abgeräumt. Die Sängerin gewann für ihr Album "Back to Black" insgesamt fünf Preise. Persönlich konnte Amy bei der Preisverleihung nicht anwesend sein. Wegen ihrer Drogeneskapaden war ihr die Einreise in die USA verweigert worden. (Fan-Lexikon berichtete)
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