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Whitney Houston: Familie ist wegen Kokain tief getroffen

23.03.2012 - 08:30 Uhr

Vergiftet: Für die Familie von Whitney Houston (+48) ist es furchtbar, dass die Sängerin ('I will always love you') an ihrem Todestag offensichtlich Kokain konsumierte.

Die Behörden gaben gestern bekannt, dass die Kult-Musikerin ertrunken ist, der Konsum von Kokain aber wahrscheinlich auch zum Tod der Diva beigetragen habe. Wie 'Tmz' berichtete, habe sie genug Kokain im Blut gehabt um zu der Schlussfolgerung zu führen, dass sie es kurz vor ihrem Zusammenbruch zu sich genommen hatte.

Die Familie des Superstars zeigte sich sehr unglücklich über die Nachricht, dass Whitney Houston wieder Drogen genommen hatte - sie waren davon ausgegangen, dass sie vor ihrem Tod clean war. "Wir sind tief getroffen über die Resultate der toxikologischen Untersuchung, aber wir sind froh, dass wir jetzt Klarheit haben", hieß es in einem Statement.

Am 11. Februar, einen Tag vor der Grammy-Verleihung, was die Mutter einer Tochter leblos in ihrem Hotelzimmer im Beverly Hilton aufgefunden worden, alle Reanimierungsmaßnahmen scheiterten. Die Spurensicherung hatte keinerlei Spuren von Kokain im Hotelzimmer der Beauty gefunden. Wahrscheinlich hat derjenige, der sie mit der Droge versorgte, die Spuren beseitigt. Eigentlich war die Polizei davon ausgegangen, dass keine weitere Person in den Todesfall verwickelt sei, aber die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Von öffentlicher Seite gab es zu den Ermittlungen im Fall Whitney Houston keinen Kommentar.

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