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Yoko Ono: Chauffeur erklärt sich wegen Erpressung für schuldig
18.02.2007 - 10:41 Uhr
New York - Der ehemalige Chauffeur von Yoko Ono hat die Erpressung zugegeben.
Der 50-Jährige hat sich sogar vor Gericht für schuldig erklärt. Das berichtet jetzt die "New York Times". Der Chauffeur gab zu, heimlich Fotos in der Wohnung von Yoko Ono gemacht zu haben und die Witwe von John Lennon dann um 3.000 Dollar erpresst zu haben. Außerdem gestand er, Kameras und Mikrofone in der Wohnung der 73-Jährigen installiert zu haben. Der ehemalige Angestellte von Yoko Ono wurde zu einer Haftstrafe von 60 Tagen verurteilt.
Der 50-Jährige Chauffeur war wegen Erpressung verklagt worden. Es hieß, er soll von Yoko Ono 1,5 Millionen Euro verlangt haben und gedroht haben, sie und ihren Sohn Sean Lennon zu erschießen. Als Druckmittel setzte er persönliche Fotos und Mitschnitte von Telefonaten ein.
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