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Whitney Houston
Biografie von Whitney Houston
Die Sängerin und Schauspielerin Whitney Elizabeth Houston erblickte am 09.08.1963 in Newark (New Jersey, USA) das Licht der Welt. Auch die Mutter ist Sängerin, sie war im Backgroundchor von Elvis Presley, ebenso wie zwei Cousinen. Patentante der Houston ist die bekannte Sängerin Aretha Franklin.
Bereits im Alter von 14 Jahren wurden die ersten Titel von Whitney aufgezeichnet. Zwei Jahre später sang sie im Chor von Chaka Khan. Erste Live-Auftritte hatte Whitney Houston zusammen mit ihrer Mutter in diversen Nachtclubs. Doch bis zum ersten Plattenvertrag dauerte es noch fast bis Mitte der 80er Jahre.
Das selbstbetitelte Debütalbum erschien im Jahre 1985 und war sofort ein absoluter Hit. Whitney Houston schaffte sowohl mit dem Album als auch mit den drei daraus separat veröffentlichten Singles den Sprung an die Spitze der US Billboard Charts. Sogar einen Grammy erhielt die farbige Sängerin für die Single "Saving All My Love For You". Auch auf dem europäischen Festland und im Vereinigten Königreich wurde das Album zu einem Topseller, es regnete Platin-Auszeichnungen.
Das zweite Album, diesmal nur unter dem Titel "Whitney" erzielte weltweit Spitzenplatzierungen und wurde wieder mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Von 1985 bis 1987 schafft es die Houston sieben Singles in Folge an der Spitze der Billboard-Charts zu platzieren, was ihr einen Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde einbrachte. Quasi als Lohn für ihren rasanten Aufstieg sang sie 1988 für die Olympischen Spiele in Seoul (Südkorea) den Titelsong "One Moment In Time"
Das dritte Album "I'm Your Baby Tonight" konnte die erfolge der Vorgänger nicht ganz wiederholen. Trotzdem durfte Whitney Houston beim Superbowl XXV. im Jahre 1991 die Nationalhymne der Vereinigten Staaten singen. Ein Jahr später debütierte sie an der Seite von Kevin Costner im Film "Bodyguard". Sowohl der Film als auch der dazugehörige Soundtrack mit der Hit-Single "I Will Allways Love You" wurden Kassenschlager.
Der von Whitney 1996 aufgenommene Soundtrack zum Film "Rendezvous mit einem Engel" unter dem Titel "The Preacher's Wife" gilt als bisher erfolgreichstes Gospel-Album weltweit. Zwei Jahre später erschien Houston's viertes Album, das nach Startschwierigkeiten wieder exzellente Verkaufszahlen erzielte.
Nach 15 Jahren auf der Showbühne wurde das erste Best-Of Album im Jahre 2000 veröffentlicht unter dem Titel "Whitney: The Greatest Hits". Im selben Jahr erhielt die Houston bereits den sechsten Grammy, diesmal für den Titel "It's Not Right, But It's Okay". Das Album erhielt wie die Vorgänger auch einige Platin-Awards.
Zwischen den Jahren 2003 und 2009 erschienen nur Best-Of Veröffentlichungen. Im Herbst 2009 erschien dann mit "I Look to You" ein neues Album von Whitney Houston. Dieses schaffte auf Anhieb den Sprung an die Spitze der Charts in vielen Ländern.
Die folgende Welttournee erwies sich für Houston als Reinfall. Vielerorts konnte sie ihre Fans nicht zufriedenstellen und wurde nicht selten sogar ausgebuht. In den Medien kursierten in dieser Zeit immer wieder Gerüchte über anhaltende Drogenprobleme.
Im Mai 2011 verkündete eine Sprecherin von Houston, dass die Sängerin sich erneut in eine Entzugsklinik begeben habe. Neun Monate später, am 11. Februar 2012, starb Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills. Sie wurde 48 Jahre alt.
Whitney Houston Diskografie
2009: I Look To You , I Look To You , Million Dollar Bill
2007: The Ultimate Collection
2003: One Wish - The Holiday Album , Try It On My Own
2002: Just Whitney , Whatchulookinat , One Of Those Days
2001: Love, Whitney , The Star-Spangled Banner
2000: The Greatest Hits , I Learned from the Best , If I Told You That (mit George Michael) , Could I Have This Kiss Forever (mit Enrique Iglesias) , Same Script, Different Cast (mit Deborah Cox)
1999: It's Not Right but It's Okay , My Love Is Your Love
1998: My Love Is Your Love , When You Believe (mit Mariah Carey) , Heartbreak Hotel (mit Faith Evans & Kelly Price)
1997: Step by Step , My Heart Is Calling
1996: The Preachers Wife , Count on Me (mit CeCe Winans) , Why Does It Hurt so Bad , I Believe in You and Me
1995: Exhale (Shoop Shoop)
1994: Something in Common (mit Bobby Brown)
1993: I'm Every Woman , I Have Nothing , Run to You , Queen of the Night
1992: The Bodyguard , I Will Always Love You
1991: The Star-Spangled Banner , Miracle , My Name Is Not Susan , I Belong to You
1990: I'm Your Baby Tonight , I'm Your Baby Tonight , All the Man That I Need
1989: It Isn't, It Wasn't, It Ain't Never Gonna Be (mit Aretha Franklin) , I Know Him So Well (mit Cissy Houston)
1988: Where Do Broken Hearts Go , Love Will Save the Day , One Moment in Time
1987: Whitney , I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) , Didn't We Almost Have It All , So Emotional
1986: Greatest Love of All
1985: Whitney Houston , You Give Good Love , Saving All My Love for You , How Will I Know
1984: Hold Me (mit Teddy Pendergrass)
Filmografie
1997: Cinderella
1996: Rendezvouz mit einem Engel
1995: Warten auf Mr. Right
1992: Bodyguard
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