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127 Hours: James Franco - Amputationsszene ist nicht zu heftig
01.11.2010 - 17:17 Uhr
Los Angeles - James Franco ist mit der Amputationsszene in seinem neuen Film "127 Hours" zufrieden.
Der Schauspieler ist der Meinung, dass Regisseur Danny Boyle die Darstellung nicht zu blutrünstig gestaltet hat. Bei den Premieren kippten allerdings immer wieder Zuschauer um, als sie beobachteten, wie Franco als Abenteurer Aron Ralston sich selbst den Arm abschneidet, um sich aus einer Felsspalte zu befreien. Der Schauspieler sagte laut Onlinedienst "contactmusic.com": "Danny musste diese Szene wirklich ausbalancieren. Man kann zu weit gehen und dann hat man einfach ein grundloses Blutvergießen, fast wie bei einem Horrorfilm. Oder man kann es schneiden und dadurch kann man es ein bisschen besser ansehen, aber dann nimmt man von dem, was Aron erlitten hat, etwas weg."
"127 Hours" basiert auf der wahren Geschichte des Extrem-Sportlers und Abenteurers Aron Ralston. Er klemmte sich bei einer Bergtour in einer Felsspalte den Arm ein und musste diesen selbst amputieren, um zu überleben. In die Kinos kommt der Film mit James Franco Deutschland am 24. Februar, in Österreich am 25. Februar und in der Schweiz am 31. März 2011. (Fan-Lexikon berichtete)
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