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Andrew Scott: Bond-Dreharbeiten waren einschüchternd

21.10.2015 - 07:34 Uhr

London - Andrew Scott ist überglücklich, eine Rolle im neuen Bond-Film "Spectre" ergattert zu haben.

Der irische Schauspieler wird in dem Action-Streifen als der Chef der Nationalen Sicherheitsbehörde zu sehen sein. Und er erinnert sich noch genau an den Moment, als er erfuhr, dass er die Rolle bekommen hatte. Der 39-Jährige sagte laut "contactmusic.com": "Ich werde nicht lügen, ich habe ein bisschen herumgetanzt... Ich durfte es eine Weile lang niemandem sagen - wie bei allen Dingen, die ich mache. Ich musste auf die Ankündigungsveranstaltung mit dem Cast in den Pinewood Studios warten." Am Set sei er dann ziemlich nervös gewesen. Scott meinte wörtlich: "Es war ziemlich beängstigend. Ich mache diese Sachen seit einigen Jahren, aber das war anders. Wir haben am Set im Mi5-Büro gedreht und ich fühlte mich, als würde ich in die Bond-Geschichte eintreten. Es war ziemlich einschüchternd, um mich zu blicken und zu denken, 'Wow, ich bin dabei und sehe nicht nur zu‘."

"Spectre" kommt übrigens am 05. November in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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