Startseite » Film + TV » Film + TV News » Avatar 2: Sigourney Weaver hatte Angst vor Unterwasseraufnahmen
Avatar 2: Sigourney Weaver hatte Angst vor Unterwasseraufnahmen
22.10.2020 - 06:27 Uhr
Los Angeles - Sigourney Weaver hatte zunächst "einige Bedenken" bezüglich der Unterwasser-Filmaufnahmen für "Avatar 2".
In einem Interview mit dem "T"-Magazin erzählte die "Oscar"-Preisträgerin, warum sie ihre Bedenken dann doch über Bord geworfen hat. Die 71-Jährige sagte: "Ich hatte einige Bedenken. Aber dafür war das Training da. Und ich wollte es wirklich tun. Ich wollte nicht, dass jemand denkt: 'Oh, sie ist alt, sie kann das nicht.'" Weaver trainierte das Tauchen auf Hawaii und in Florida. Besonderes herausfordernd war dabei: Sie musste lernen, sechs Minuten lang unter Wasser die Luft anzuhalten.
Die Dreharbeiten zu "Avatar 2" sind übrigens bereits abgeschlossen, sogar "Avatar 3", der direkt in einem Aufwasch mitgedreht wurde, ist fast im Kasten. "Avatar 2" kommt allerdings frühestens am 14. Dezember 2022 in die Kinos.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Sigourney Weaver: Avatar 2-Dreharbeiten beginnen im Herbst
- Avatar 2: eine neue Rolle für Sigourney Weaver
- Avatar 2: Sigourney Weaver ist wieder dabei
- Sigourney Weaver: James Cameron hat Avatar-Dreharbeiten genossen
- Sigourney Weaver: Was vermisst die gefeierte Hollywood Schauspielerin auf der großen Leinwand?
- Bill Murray, Sigourney Weaver und Dan Ackroyd treten Ghostbusters: Afterlife-Sequel bei