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Brad & Angelina: eine Gefahr für die Pressefreiheit?
25.04.2006 - 15:05 Uhr
Windhuk - Die Ausweisung zahlreicher Journalisten aus Namibia sorgt immer mehr für Furore.
Die Regierung hatte die Reporter des Landes verwiesen, damit Brad Pitt und Angelina Jolie sich dort ungestört auf die Geburt ihres Babys vorbereiten können. Die namibische Gesellschaft für Menschenrechte kritisierte indes diese Maßnahme, so die "Sunday Times". Phil ya Nangola, Vorsitzender der Gesellschaft, sprach von einer "beispiellosen und krassen Verletzung der verfassungsmäßig garantierten Freiheit auf Meinungsäußerung, welche die Freiheit der Presse und anderer Medien einschließe". Das Handeln der namibischen Regierung wecke Zweifel an der Demokratie des Landes, so Nangola. Ob nun gegen das Einreiseverbot vorgegangen werden soll, ist nicht bekannt.
Die Regierung von Namibia will den Besuch von Brad Pitt und der hochschwangeren Angelina Jolie möglichst störungsfrei ablaufen lassen. Ausländische Journalisten dürfen deshalb nur mit dem Einverständnis von Pitt und Jolie zur Berichterstattung einreisen. (Fan-Lexikon berichtete)
Pitt und Jolie halten sich derzeit für etwa zwei Monate in dem afrikanischen Land auf. Jolie will dort vermutlich das erste gemeinsame Kind zur Welt bringen. (Fan-Lexikon berichtete)
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