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Carey Mulligan: zu englisch für Wall Street
11.10.2010 - 08:31 Uhr
New York - Es ist fast schon ein Wunder, dass Carey Mulligan eine Rolle in "Wall Street: Geld schläft nicht" ergattern konnte.
Denn Regisseur Oliver Stone war die Schauspielerin viel zu britisch. Gegenüber "Time Out Film" sagte die 25-Jährige: "Er hat immer versucht, mich amerikanischer zu machen. 'Geh zu einem Baseballspiel, du musst amerikanischer werden'. Er wollte, dass ich mir Football ansehe und Hotdogs esse. Er hat einige Male gesagt, 'Sei nicht so englisch', und damit meine Sensibilität gemeint - nicht meinen Akzent."
"Wall Street: Geld schläft nicht" kommt im deutschsprachigen Raum übrigens am 21. Oktober in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
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