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Charlie Hunnam: Angst um seine Männlichkeit
17.11.2013 - 08:30 Uhr
Charlie Hunnam (33) fürchtete bei den Dreharbeiten zu 'Pacific Rim' um seine Hoden.
Für den Science-Fiction-Film, in dem die Erde von außerirdischen Monstern angegriffen wird, musste der Schauspieler ('Sons of Anarchy') in einen roboterartigen Anzug schlüpfen, der im Intimbereich nicht gerade viel Freiraum ließ. "Der Anzug wog 30 Pfund, war heiß und schwitzig und tat weh", berichtete Hunnam im Gespräch mit dem britischen 'Star'-Magazin. "Unsere Füße wurden festgeschnallt und außerdem mussten wir einen Haltegurt tragen. Wenn man diesen Gurt 14 Stunden lang tragen muss, fangen irgendwann an, die Gonaden wehzutun!"
Vom Regisseur, Guillermo del Toro (49, 'Hellboy'), erhielt der blonde Star kein Mitleid. Scherzend verriet er: "Er saß in seinem bequemen Stuhl und nahm jedes Mal, wenn ich Probleme hatte, das Megafon zur Hand und meinte: 'Ich weiß Charlie, ich leide auch. Mein Cappucino ist kalt geworden!"
Vor anstrengender Arbeit am Set scheut sich der TV-Darsteller allerdings nicht. "Als ich 'Sons of Anarchy' drehte, sagte ich mir selbst, dass ich während der Tage, an denen wir drehten, 300 Liegestützen machen müsste. Dann bin ich jeden Abend nach der Arbeit ins Fitnessstudio und habe am Wochenende Stockkampf gelernt", erinnerte sich Charlie Hunnam an seine strapaziöse Rollenvorbereitung.
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