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Charlie Sheen: Bitten und Betteln? Kann ich nicht!

13.05.2015 - 10:15 Uhr

Charlie Sheen (49) hätte Reue zeigen sollen, dann hätte er seiner Meinung nach auch seinen Job bei 'Two and a Half Men' zurückbekommen.

Acht Jahre lang war der Schauspieler der Star der der erfolgreichen Sitcom, bis er 2011 rausgeworfen wurde. Seine Entlassung folgte auf eine Schimpftirade, die Charlie gegen den Erfinder der Show, Chuck Lorre (62), losließ. Dabei nannte er Chuck "bescheuert", brüstete sich mit seinem Drogenkonsum und damit, zwei Freundinnen gleichzeitig zu haben.

Das 'Two and a Half Men'-Aus beendete zwar nicht die Karriere des Schauspielers, der im Anschluss in Serien wie 'Anger Management' auftrat, dennoch bereut Charlie den Zwischenfall.

"Ja, ich hätte etwas bescheidener sein sollen, es mehr bedauern sollen, und sie nicht so angreifen sollen, wie ich es tat. Ich hätte darum bitten sollen, meinen Job zurückzubekommen", grinste er im Interview mit 'Extra'. "Aber Betteln steht mir einfach nicht. Ich hätte meinen Job zurückfordern sollen. Was passiert ist, hätte man wieder gutmachen können, aber ich habe es irreparabel gemacht."

Für 'Anger Management' drehte Charlie Sheen ganze 100 Folgen, die Arbeit machte ihm viel Spaß. Zurzeit ist es allerdings eher ruhig um den Star, sein Terminkalender ist relativ leer. Das stört den Amerikaner jedoch wenig, er nutzt die freie Zeit, um sie mit seinen Kindern zu verbringen. "Fünf Kinder und eine Enkelin, meine älteste Tochter Cassandra hat eine Tochter namens Luna", erzählte er stolz.

Cassandra hat Charlie mit seiner ehemaligen High-School-Freundin Paula Profit. Außerdem hat er mit seiner Exfrau Denise Richards (44, 'Wild Things') die Töchter Sam und Lola sowie die Zwillinge Bob und Max mit seiner anderen Exfrau Brooke Mueller (37).

Nach einem langen Sorgerechtsstreit mit Brooke, in den auch Denise involviert war, als Brooke in den Entzug kam, verstünden sich laut Charlie alle mittlerweile viel besser. So verbrachte er sogar den Muttertag mit seinen beiden Exfrauen und den Kindern.

"Wir sind alle intelligent und alt genug. Wir sind erwachsen und außerdem sind da so viele Kinder involviert, dass es so für sie viel besser ist", fügte Charlie Sheen hinzu.

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