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Wicked: Statistin prompt vom Set der neuen Verfilmung verbannt nach dem Bitten um ein Selfie mit Star Ariana Grande
22.11.2024 - 16:00 Uhr
In producerischer Meisterleistung haben die Macher von 'Wicked', dessen Kinostart auf den acuh bereits vor der Tür stehenden Freitag, den 22. November, angesetzt ist, bis zum Schluss äußerst erfolgreich verhindert, dass irgendwelche Details nach außen dringen.
Dazu zählen unter anderem Aufnahmen vom Set, Einblicke in die Extravaganz der Kostüme oder Eindrücke der aufwendigen Kulissen. Darüber hinaus ging es der Produktion natürlich darum, das Endprodukt so lange wie möglich geheim zu halten. Daher wurden vorsorglich strenge Regeln aufgestellt, insbesondere hinsichtlich des Gebrauchs von Mobiltelefonen am Set, was vor allem für die Statisten galt.
Doch es gab eine junge Dame, die es nicht für erforderlich hielt, sich an das strikte Regelwerk zu halten. Diese junge Frau, eigentlich dort, um die Rolle einer Studentin an der fiktiven Shiz University in der mythischen Welt von Oz zu spielen, hat ihr eigenes Schicksal besiegelt, indem sie Ariana Grande um ein Selfie bat, was prompt zu ihrer Entfernung vom Set führte.
Gegenüber der Nachrichtenagentur 'Bang Showbiz' offenbarte nun ein Insider vom Set bedauerlicherweise einige Probleme, die sich im Laufe der Dreharbeiten ergeben hatten. "Am Set der Shiz University waren viele jüngere Leute dabei und da gab es mehrere Probleme, weil eine die ganze Zeit getwittert hat, obwohl keine Handys erlaubt waren." Ärgerlicherweise fragte die besagte Statistin Ariana Grande, die in Wicked die Rolle der Glinda übernimmt, sogar unerlaubter Weise um ein Selfie. "Sie ist sogar zu Ariana hin und hat gefragt, ob Ariana ein Foto mit ihrem Handy machen und es ihr dann schicken kann. Die ist dann vom Set geflogen."
Zusätzlich hielt das professionelle Sicherheitsteam des Films stets ein wachsames Auge darauf, dass die Schauspieler nach Abschluss ihrer Szenen nicht in ihren Kostümen in die Außenwelt trat, um eventuell von den allgegenwärtigen Paparazzi erwischt zu werden. Nichtsdestotrotz stieß die sorgfältig orchestrierte Geheimhaltungsoperation auf gewisse Schwierigkeiten. "Wir haben jeden Tag Drohnen am Himmel gesehen, die uns gefilmt haben", so der Set-Insider. Bereits seit Wochen sind einige, durch private Drohnenaufnahmen entstandene, durchgesickerte Videos und Fotos, die beispielsweise das fiktive Munchkinland oder die Shiz University zeigen, im Internet zu finden.
Quelle: BANG Media International
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