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Cynthia Nixon: Dreharbeiten waren heilsam
14.11.2015 - 08:30 Uhr
Für Cynthia Nixon (49) half ihr neuer Film, besser mit dem Tod ihrer Mutter umzugehen.
Die Schauspielerin (‘Sex and the City') verlor 2013 ihre Mutter Anne Elizabeth Knoll an Krebs und Cynthia hat selbst eine Brustkrebs-Diagnose überlebt. Im Drama ‘James White' spielt sie nun eine Frau, die an Krebs erkrankt ist und sich mit ihrem störrischen Sohn auseinandersetzen muss. In diesem düsteren Thema fand die Amerikanerin Trost: "Ich muss sagen, ich fand es heilsam. Der Tod meiner Mutter war noch so frisch und sie hatte viel gemeinsam mit meiner Filmfigur", erklärte der Star im Interview mit ‘Today'. "Gail kommt aus der Upper West Side und will ihrem Kind unbedingt alles über die Kunst beibringen, weil sie sich so dafür begeistert. Ich trug die Juwelen meiner Mutter und fühlte so ihre Nähe."
Dass die Figur ihrer Mutter so ähnlich ist, war eines der Dinge, die Cynthia an dem Projekt so anziehend fand. Auch für Regisseur Josh Mond sei es eine ganz besonders wichtige Geschichte. "Der Film ist so einflussreich, so originell - so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Zum größten Teil ist es eine Autobiografie von Mond. In dem Jahr, in dem wir den Film drehten, starben seine Mutter und meine Mutter beide an Krebs", erklärte Cynthia Nixon.
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