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Cynthia Nixon & die Liebesfrage in Sex and the City
28.05.2013 - 13:25 Uhr
New York - Obwohl "Sex and the City" ein großer Erfolg gewesen ist, ist Cynthia Nixon im Nachhinein nicht ganz glücklich mit einigen Dingen.
Vor allem die Art und Weise, wie mit dem Thema Liebe umgegangen wurde, findet sie nicht besonders gut. Der "New York Times" sagte die Schauspielerin: "Ich erinnere mich noch an den ersten Film, den wir in London drehten, als Mr. Big Carrie den Kleiderschrank zeigte, den er für sie bauen ließ, und das gesamte Publikum klatschte. Ich fand das niederschmetternd. Das ist vielleicht ein hartes Wort, aber ich war entmutigt. Denn ich dachte: 'Glauben die Frauen im Publikum, dass so die wahre Liebe aussieht? Ein Mann, der genug Geld hat, um ihr einen begehbaren Kleiderschrank zu kaufen?"
In "Sex and the City" spielte Cynthia Nixon die Anwältin Miranda Hobbes.
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