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Daniel Craig: Studios sind gefährlich
12.08.2011 - 12:00 Uhr
Lieber draußen: Daniel Craig (43) findet es gefährlicher, in Studios mit Glasfenstern zu arbeiten, als im Wilden Westen Stunts hinzulegen.
Der Schauspieler ('James Bond - Casino Royale') bewirbt gerade seinen neuen Streifen 'Cowboys & Aliens' und witzelte, dass er in der Wildnis zwar einige akrobatische Übungen hinlegen musste, sich aber erst im vermeintlich sicheren Studio verletzt habe: "Lustigerweise holte ich mich mir, als wir zurück in L.A. im Studio waren, mehr Schrammen als zu der Zeit, als wir da draußen filmten", lachte er im Gespräch mit 'Cover Media'. "Alles ist aus Fiberglas gemacht und das schrammt und zu verletzt dich."
In dem Interview verglich Craig auch die Rolle als Cowboy in seinem aktuellen Streifen mit seinem Alter Ego James Bond. Auch da schnitten die Stunt-Szenen von 'Cowboys & Aliens' schlechter ab als bei der Agententhriller-Reihe, in der der Brite die Actionszenen am liebsten selbst erledigt.
"Es war einfach anders. Ich komme in Bond nicht dazu, auf vielen Pferden zu reiten, das ist der Hauptunterschied. Ich bin kein Experte, was das Reiten angeht; viel, was Sie sehen, erledigen meine brillanten Doubles und brillanten Stuntmen", gab Daniel Craig zu.
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