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Die renommierte Schauspielerin Mary Elizabeth Winstead äußert sich zur ungewissen Zukunft der Birds of Prey-Filmreihe

09.04.2024 - 13:00 Uhr

Die hochtalentierte Mary Elizabeth Winstead, bekannt für ihre beeindruckende Vielfalt an Rollen sowohl im Drama- als auch im Action-Genre, hat vor kurzem geäußert, dass sie nicht glaubt, dass es eine Fortsetzung der 'Birds of Prey'-Filmreihe geben wird.

Winstead, die in ihrer bewegenden Karriere bereits in vielen hochgelobten Filmen mitgewirkt hat, verpflichtete sich ursprünglich dazu, die faszinierende Rolle der Huntress in einem Portfolio von 'Birds of Prey'-Filmen zu übernehmen.

Jedoch stellte sich der erste Titel der Reihe, in welchem die liebenswert verrückte Harley Quinn, gespielt von der oscarprämierten Margot Robbie, eine dynamische Gruppe von weiblichen Superheldinnen leitet, nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2020 als ein finanzieller Fehlschlag heraus. Dies führte dazu, dass Winstead einräumte, dass eine Rückkehr ihrer Action-geladenen Rolle unwahrscheinlich sei. In einem Interview mit 'Independent.co.uk' enthüllte die gefeierte Schauspielerin: "Ich liebe diesen Film, auch wenn er polarisiert hat. Es gibt Leute, die ihn lieben, und Leute, die ihn nicht so sehr mochten. Und es war keineswegs ein richtiger Flop, aber ich denke, dass er auch nicht so erfolgreich war, dass man damit weitermachen konnte. Es ist bedauerlich, denn ich habe es geliebt, sie zu spielen. Aber ich war echt dankbar dafür, dass ich etwas außerhalb der Mitte der Superhelden-Welt machen durfte. Wir müssen ein bisschen komisch sein. Aber das erklärt auch irgendwie, warum meine Filme kein Geld machen, da ich dazu neige, mir die seltsamen Filme auszusuchen."

Die für ihre anspruchsvollen Rollen bekannte Winstead gab zu, dass sie nie ein "gutes Gespür" dafür gehabt hat, welche Projekte sich als kommerziell erfolgreich erweisen würden. Sie äußerte: "Ich hatte noch nie ein gutes Gespür dafür, Projekte auszuwählen, die Geld machen. So funktioniert mein Gehirn einfach nicht." Die für ihre Rolle in der Serie 'Ahsoka' gefeierte Darstellerin sucht hingegen immer nach Rollen mit Tiefe und Substanz. Sie erwähnte, dass ihre besonders ergreifende Darbietung in 'Smashed' aus dem Jahr 2012, in dem sie eine alkoholkranke Lehrerin spielte, ihr geholfen hat, sich weniger Sorgen um den kommerziellen Aspekt ihrer Arbeit zu machen.

Quelle: BANG Media International

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