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Dustin Hoffman misstraut Regisseuren
26.08.2015 - 06:55 Uhr
Stuttgart - Dustin Hoffman hat oftmals das Gefühl, der Willkür von Regisseuren ausgeliefert zu sein.
Das sagte der Darsteller im Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" und erklärte, dass schließlich Teiler der Arbeit eines Mimen am Ende dem Schnitt zum Opfer fallen würden. Der 78-Jährige meinte: "Als Schauspieler sitzen wir alle im selben Boot. Wir können nicht aussuchen, welche unserer Szenen am Ende im Film zu sehen sind und welche im Müll landen. Es ist nicht einfach, sich einem Regisseur auszuliefern, ihm zu vertrauen. Oft darf man ja noch nicht einmal das fertig gedrehte Material des Tages sehen."
Dustin Hoffman ist übrigens schwer enttäuscht vom aktuellen Hollywood. Der Schauspieler und Regisseur findet es traurig, in welche Richtung sich das Filmgeschäft in den vergangenen Jahren entwickelt hat. (Fan-Lexikon berichtete)
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