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Fabien Frankel: Beim House of the Dragon-Dreh fühlte er sich wie ein Geheimagent
24.10.2022 - 11:00 Uhr
Die erste Staffel der Kult-Show neigt sich dem Ende zu. Fans weltweit warten Woche für Woche gebannt auf eine neue Folge von 'House of the Dragon' (zu sehen exklusiv nur auf dem Streamingdienst Wow und über Sky Q auf Abruf sowie um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic).
Doch am 24. Oktober wird mit der zehnten Folge, die den Namen "Die Schwarze Königin" trägt, das Staffel-Finale eingeläutet. Und das wird es in sich haben! Nach dem Tod von König Viserys ist ganz Westeros in Aufruhr und ein erbitterter Bürgerkrieg bricht aus. Dabei bahnt sich ein noch größeres Unheil an, denn die Frage, wer nun Anspruch auf den Eisernen Thron hat, scheint noch längst nicht geklärt zu sein. Eine nervenaufreibende Situation - auch für die Schauspieler selbst. Unter den Jungstars befindet sich Fabien Frankel, der in 'House of the Dragon' die Rolle des Ritters Ser Criston darstellt. Der 28-jährige Brite gab gegenüber 'Bang' offen zu, wie sehr er unter dem Kostüm seiner schweren Rüstung leidet: "Ich musste mich tatsächlich erst dran gewöhnen, weil ich eine richtige Rüstung tragen muss. Sie wurde extra für mich angefertigt, aber ich habe trotzdem drei Wochen gebraucht, um zu lernen, wie ich mich damit hinsetzen kann." Er fügte lachend hinzu: "Ich bin auf viele extra Hände angewiesen. Man muss nämlich eine Platte im Nacken entfernen. Nur so kann ich meinen Körper bewegen. Ich bringe damit alle meine Kollegen zum Lachen, weil die meisten von ihnen nur leichte Kleider tragen müssen. Ich habe keine Ahnung, wie die Ritter das damals im Mittelalter gemacht haben!" Mindestens genau so skurril war auch der erste Drehtag für den Darsteller. Frankel verriet: "Wir haben am ersten Tag auf einer wunderschönen Insel gedreht. Wir mussten uns jedoch verstecken, weil die dortigen Anwohner Wind von den Dreharbeiten bekommen haben. Ich habe mich wie ein Geheimagent gefühlt! Es hat mir aber auch gezeigt, wie wichtig den Menschen das 'Game of Thrones'-Universum ist. Das hat mich noch nervöser gemacht."
Quelle: BANG Media International
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