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Harrison Ford: Nach Absturz übel zugerichtet, aber okay
06.03.2015 - 07:00 Uhr
Harrison Ford (72) wurde bei seiner Bruchlandung zum Glück nicht lebensgefährlich verletzt.
Am Donnerstag [5. Februar] lief das Leben des Megastars ('Blade Runner') für einige Augenblicke so ab, wie im Film: Ford flog mit seinem Kleinflugzeug, als der Motor aussetzte, und musste auf einem Golfplatz in Santa Monica notlanden. Dabei crashte er die Maschine und erlitt schwere Verletzungen. 'Tmz' berichtete, dass der Star noch vor Ort von zwei Ärzten versorgt wurde, die zufällig auf dem Golfplatz waren.
Sein Sohn Ben konnte die unzähligen Fans seines Vaters ein Stück beruhigen. Er erklärte auf Twitter: "Dad ist okay. Übel zugerichtet, aber okay. Er verhält sich genauso, wie ihr es von ihm erwarten würdet: Er ist ein unfassbar starker Mann." Ben stammt aus Fords erster Ehe mit Mary Marquardt.
Auch die Pressesprecherin des Hollywoodlers fand beruhigende Worte: Harrison Ford sei "nicht lebensgefährlich" verletzt, sagte sie.
Ein Augenzeuge des Horror-Crashs sprach mit 'Tmz' und konnte etwas zu Fords Zustand unmittelbar nach der Bruchlandung erzählen: "Er war bei Bewusstsein, sprach ein wenig. Er hatte eine riesige Schnittwunde am Kopf, ein breiter Streifen Haut fehlte. Das Blut lief über sein Gesicht."
Der Mittschnitt von Fords Notruf soll inzwischen schon im Internet zu finden sein, darauf hört man angeblich, wie der fünffache Vater angibt, der Motor seiner Maschine sei ausgefallen.
In diesen Stunden nehmen unzählige Fans, Freunde und Kollegen am Schicksal von Harrison Ford teil, auf Twitter, Instagram und Facebook häufen sich die Mitleidsbekundungen. Schauspielerin Olivia Wilde, die 2011 mit dem Haudegen für 'Cowboys & Aliens' vor der Kamera gestanden hatte, wählte einen humorvollen Weg, ihrem Freund und Kollegen alles Gute zu wünschen: "Harrison Ford! Hör auf, anzugeben!!!" twitterte sie.
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