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Brad Pitt sieht Gewalt als notwendiges Übel

04.12.2014 - 11:15 Uhr

München - Brad Pitt hat gestanden, dass ihm gewalttätige Rollen gefallen.

Dennoch wolle er Gewalt nicht verherrlichen. In einem Interview mit dem "Playboy" erzählte der Schauspieler: "Es gibt Zeiten und Situationen, in denen musst du kämpfen, denn nur so lässt sich Unterdrückung beenden." Auch wenn er sich oftmals friedliche Konfliktlösungen wünsche, sei das nicht immer möglich. Pitt sehe das auch in seiner eigenen Familie und sagte: "Wir leben nun mal in einer solchen Welt. Das sehe ich schon bei meinen Kindern. Selbst die prügeln sich untereinander." Um seine Kinder stolz zu machen, möchte der 50-jährige nicht mehr zu extreme Charaktere verkörpern, denn er wolle ihnen zeigen, dass er ein reifer Mann ist.

Brad Pitt und Angelina Jolie haben übrigens sechs Kinder, drei leibliche und drei adoptierte. (Fan-Lexikon berichtete)

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