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Hugh Jackman: Mitleid mit Paparazzi
10.11.2006 - 08:14 Uhr
Los Angeles - Hugh Jackman hat kein Problem mit lästigen Fotografen.
Den Grund sieht der Hollywood-Star darin, dass viel zu "langweilig" ist, um von den Medien beachtet zu werden. Us-Medienberichten zufolge, wurde der Chauffeur von Jackman kürzlich unruhig, als er von Paparazzi verfolgt wurde. Der Schauspieler versicherte ihm dann allerdings, dass sich die Paparazzi mehr für seine Filmkollegen interessieren würden. Jackman sagte dazu: "Ich habe zu ihm gesagt: 'Nein, ich werde sie los, weil ich langweilig bin.' Und ich hatte Recht. Sie sind wahrscheinlich zum Hotel zurückgefahren und haben sich gefragt, 'Mann, wann steht Scarlett denn auf?' Sie tun mir leid, wirklich."
Jackman und Johansson standen gemeinsam für den Film "Scoop" vor der Kamera. Der Streifen kommt kommt am 16. November in die deutschen Kinos. Und darum gehts:
Während eines Besuchs bei Freunden in London meldet sich die junge amerikanische Journalistin Sondra Pransky bei einer Zauber-Show als Freiwillige. Während des Zaubertricks nimmt der Geist eines verstorbenen Journalisten mit ihr Kontakt auf, der ihr die Identität des "Tarot Card Killers" verrät. Angetrieben durch die journalistische Brisanz des Falles, heftet sie sich zusammen mit dem Zauberer an die Fersen des verdächtigen Aristokraten Peter Lymon. Aber der angebliche Mörder entpuppt sich als echter britischer Gentleman und verdreht ihr damit den Kopf.
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