Startseite » Film + TV » Film + TV News » James Woods: Jeder kommt in die Schublade
James Woods: Jeder kommt in die Schublade
19.09.2011 - 08:30 Uhr
Einmal fies, immer fies: James Wood (64) spielt immer die Rolle des Bösen.
Der erfahrene Hollywood-Star ('Big Fat Important Movie') wurde berühmt durch seine legendären Rollen in Klassikern wie 'Es war einmal in Amerika', 'Nixon - Der Untergang eines Präsidenten' und 'Casino'. Immer wieder spielte er den Bösen und weiß heute, dass kein Schauspieler seiner Schublade entkommen kann.
"Ja, so ist es", antwortete er 'Total Film' auf die Frage, ob er immer wieder ähnliche Rollen bekomme. "Das geht doch allen so. Jim Carrey würde auch nicht die Rolle eines Hamlet bekommen. Aber das bedeutet ja nicht, dass er nicht ein großartiger Hamlet wäre. In den Köpfen der Produzenten spiele ich den arroganten, angespannten Bösen und dann arbeite ich an der Figur und sie wird etwas mitfühlender."
1983 stand der Künstler an der Seite von 'Blondie'-Frontrau Debbie Harry für den Sciencefiction-Film 'Videodrome' vor der Kamera und kam aus dem Schwärmen für seine Kollegin gar nicht mehr heraus: "Sie war der netteste Mensch, den man um sich haben möchte. Sie war so lieb. Sie war ein bisschen instabil, weil sie sich damals Sorgen um ihren Freund machte. Aber sie war wirklich nett", lächelte James Woods.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Killerpilze & die Flucht aus der Teenie-Band-Schublade
- Jeremy Renner & die Kondom-Schublade seines Vaters
- Silbermond & die Ost-Schublade...
- Måneskin wollen in keine Schublade gesteckt werden
- Alligatoah will sich in keine Schublade stecken lassen
- Steven Spielberg lässt sich nicht in eine Schublade stecken