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Joan Collins: Schlangen sind der Inbegriff des Bösen
01.04.2013 - 08:30 Uhr
Joan Collins (79) findet Schlangen "sehr, sehr böse".
Die britische Darstellerin ('Der Denver-Clan') hat über ihre größten Ängste gesprochen und die Reptilien stehen ganz oben auf ihrer Liste, genauso wie Krabbelgetier. Das rühre von ihrer Vergangenheit her, erklärte die Schauspielerin. "Es ist ein Ringen zwischen Schlangen und Spinnen", gestand sie dem britischen Magazin 'Grazia'. "Schlangen sind sehr, sehr böse. Mein Sohn Sacha hatte eine Schlange als Haustier, als er jünger war, und er wickelte sie sich um seinen Hals und ich konnte nicht in seine Nähe gehen. Ich kann nicht einmal das Schlangenhaus im Londoner Zoo betreten!"
Die Leinwandveteranin hat den Ruf weg, eine Diva zu sein, doch sie versicherte, dass ihre oberste Priorität ihre Familie sei und nicht sie selbst. Seit 2002 ist der Star mit seinem fünften Ehemann Percy Gibson verheiratet und der verkörpere alles, was sich Collins von einem Partner wünschen könnte. "[Ich schätze] Loyalität, Vertrauen und bedingungslose Liebe, die ich von Percy bekomme und er von mir bekommt", schwärmte das Hollywoodurgestein.
Was die Filmlady jedoch bedauert, ist, dass ihre Familie sich über den ganzen Erdball verstreut. "Ich wünsche mir, dass all meine Kinder und Enkel in derselben Stadt leben würden wie ich. Aber das wäre sehr schwierig, weil ich die ganze Zeit zwischen Amerika und Europa pendele. Ich bin immer glücklich, wenn wir zusammen sind", flötete Joan Collins.
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