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Kirsten Dunst: Dieb zu dumm für eine Verurteilung?
28.09.2009 - 12:35 Uhr
New York - Überraschung im Fall Kirsten Dunst.
Einer der beiden Diebe, die 2007 bei der Schauspielerin eingebrochen sind, hat sich am vergangenen Freitag (25.09.) vor Gericht als "zu dumm" für eine Verurteilung bezeichnet. Wie die "New York Daily News" mitteilt, behauptete James Jimenez, er sei nur ein Opfer eines üblen Plans gewesen. Angestiftet habe ihn der Hauptbeschuldigte Jarrod Beinerman, der behauptet hatte, er wollte nur ein paar "Besorgungen für seine kranke Mutter machen". Von dem Einbruch wusste Jimenez angeblich nichts. Das Urteil für den "dummen" Dieb steht noch aus.
Der Hauptbeschuldigte Jarrod Beinerman ist bereits zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die beiden Einbrecher hatten bei Kirsten Dunst übrigens Diebsgut in Höhe von 15.500 erbeutet. (Fan-Lexikon berichtete)
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