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Kirsten Dunst: Fernsehen ist schwerer als Kino
01.04.2016 - 15:30 Uhr
Für Kirsten Dunst (33) ist ihre Rolle in der TV-Serie 'Fargo' ihre bisher schwerste.
Die Schauspielerin steht schon seit ihrer Kindheit vor der Kamera und begeisterte in Kinoerfolgen wie 'Interview mit einem Vampir', 'The Virgin Suicides' oder 'Melancholia'. Im Moment überzeugt sie Kritiker allerdings in der preisgekrönten Serie 'Fargo', was im Vergleich zu den Kinofilmen eine ganz andere Erfahrung für sie ist.
"Fernsehen ist viel schwerer. Bei Filmen hat man viel mehr Zeit", gab sie in der britischen TV-Show 'Lorraine' zu bedenken. "Beim Fernsehen heißt es einfach: Mach, mach, mach und es gibt nicht so viele Takes. Um ehrlich zu sein, war das die schwierigste Rolle, die ich wohl je gespielt habe. Aber es ist auch die dankbarste. Die Leute mögen es wirklich und es ist so schön, wenn man auf etwas, das man gemacht hat, stolz sein kann."
In ihrer Karriere durfte Kristen schon die unterschiedlichsten Rollen in ganz verschiedenen Genres spielen, auch dank ihrer Freundschaften zu Regisseuren wie Sofia Coppola (44, 'Marie Antoinette'). "Ich glaube wirklich, dass die Freundschaften, die ich aufgebaut habe, zu meiner meisten Arbeit geführt haben, mit Sofia Coppola und ... ich glaube einfach, dass es darum geht, Gemeinschaften zu nutzen, so bekommt man dann mehr Möglichkeiten", gab Kirsten Dunst offen zu.
'Fargo' kann man hierzulande übrigens über Netflix sehen, in den Kinos dürfen wir Kirsten Dunst seit Februar im Scifi-Abenteuer 'Midnight Special' bewundern.
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