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Kristen Stewart & jammernden Schauspielerinnen
26.01.2016 - 07:47 Uhr
Los Angeles - Kristen Stewart ist genervt von der Debatte, dass Frauen in Hollywood-Produktionen schlechter bezahlt werden als Männer.
Sie findet, dass ihre Schauspielkolleginnen weniger jammern und lieber etwas unternehmen sollten, wenn sie mit ihrer Gage unzufrieden sind. Im Interview mit "Variety" sagte die 25-Jährige: "Anstatt herumzusitzen und sich zu beschweren, sollten sie etwas tun. Schreibt einen Artikel darüber - Hauptsache ihr bewegt etwas. Einfach zu jammern, ist leicht. (...) Aber es ist Luxus. Nicht viele kommen in der Filmbranche überhaupt so weit. Aber diese Diskussion kommt jetzt überall vor und es langweilt mich. Es ist schwer für mich, das zu sagen, und vielleicht klingt es komisch. Aber ich kann mich verdammt glücklich schätzen und habe Lust und Antrieb, meine Arbeit zu machen. Und die langweilt mich nicht. Ich habe immer das nächste Projekt vor Augen, deshalb finde ich es komisch, wenn andere Schauspielerinnen herumsitzen und jammern, dass sie sich unfair behandelt fühlen." Außerdem fügte Stewart hinzu, dass die Rechnung für sie ganz einfach aufgeht. Sie erklärte: "Kerle bekommen höhere Gagen, weil ihre Filme auch mehr Geld einspielen. Das macht Sinn."
Kristen Stewart möchte übrigens so schnell wie möglich hinter der Kamera den Ton angeben. Auf der Leinwand will die Schauspielerin zwar weiterhin zu sehen sein, sich aber als Regisseurin neuen Herausforderungen stellen. (Fan-Lexikon berichtete)
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