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Matthias Schweighöfer: Filme müssen nicht realistisch sein
06.05.2015 - 16:51 Uhr
München - Matthias Schweighöfer möchte die Menschen mit seinen Filmen unterhalten und sie in eine andere Welt versetzen.
Der Schauspieler und Regisseur ist der Meinung, dass Realität mit Kino wenig zu tun hat. Er sagte im Interview mit "spot on news": "Das Leben lebe ich sowieso: mit Höhen und Tiefen und Niederschlägen. Wenn ich ins Kino gehe, will ich alles erleben, was es in der Realität nicht gibt. Dort kann ich zum Beispiel auch mit dem Raumschiff durchs Weltall fliegen. Der Gedanke als Boxer zehn Runden zu gewinnen ist doch schön - auch wenn es unüberwindbar scheint. Das ist für mich Kino: ein Märchen, das mit der Realität nichts zu tun hat, obwohl es Fragmente beinhaltet, die dein Leben auf gewisse Weise widerspiegeln."
Matthias Schweighöfer brachte zuletzt die Komödie "Der Nanny" in die Kinos. Er spielte darin eine der Hauptrollen und übernahm auch die Regie. (Fan-Lexikon berichtete)
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