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Meryl Streep hadert mit ihrem ersten Drehtag nach einer Zwangspause

10.12.2020 - 14:19 Uhr

Los Angeles - Meryl Streep hatte wegen der einsamen Quarantäne-Phase Schwierigkeiten am ersten Drehtag ihres neuen Films.

Im Gespräch mit dem Talkmaster Stephen Colbert in dessen "Late Show" sagte die Oscar-Preisträgern: "Ich war so schlecht. Ich konnte mich an nichts erinnern." Vor Beginn des Drehs der Sci-Fi-Komödie "Don't Look Up", in der Streep die US-Präsidentin spielt, sei sie in Quarantäne gewesen. Sie erzählte: "Ich war total allein. Und meine erste Szene bestand darin, als Präsidentin ein Stadion voll mit 20 000 Menschen zu betreten, mein großes Gesicht auf dem Großbildschirm vor mir, und ich bin total durchgedreht. In Wirklichkeit hat mein Publikum natürlich nur aus einzeln verteilten Menschen mit Masken und Visieren bestanden, die später bei der Bearbeitung dupliziert wurden."

Neben Streep sollen in der neuen Netflix-Komödie des Regisseurs Adam McKay unter anderem Jennifer Lawrence, Cate Blanchett, Leonardo DiCaprio und Timothee Chalamet auftreten.

(Foto: imdb.com)

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