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Michael Fassbender will eine Frau mit Temperament
12.05.2014 - 08:30 Uhr
Michael Fassbender (37) liebt "temperamentvolle Frauen".
Das passt, schließlich wurde dem Kinostar ('Shame') jüngst ein Techtelmechtel mit dem Supermodel Naomi Campbell (43) nachgesagt, die ja bekannt dafür ist, ein Hitzkopf zu sein. Ihre lebhafte Persönlichkeit könnte einer der Gründe sein, wieso sie dem Darsteller so gefällt. "Jeder will doch lieber eine temperamentvolle Frau haben, oder? Man will kein Mauerblümchen, man möchte Leben und Leidenschaft und jemanden mit einer eigenen Meinung", zitierte die britischen Zeitung 'The Sun' den Künstler.
Der Hollywoodstar wird oft beim Feiern gesichtet und wurde 2012 sogar bei der Party seines Filmes 'Eine dunkle Begierde' rausgeschmissen, weil er zu betrunken gewesen sein soll. Zu der Zeit wurde berichtet, dass er "in bester Stimmung" gewesen sei - vermutlich empfanden die Gäste in dem Londoner Restaurant diese Laune als etwas zu gut. Doch der Star beharrte darauf, dass ihm die eine oder andere Party in seiner Freizeit erlaubt sein sollte, solange dies nicht seine Arbeit beeinflusst. "Wenn man seine Arbeit liebt und leidenschaftlich gern Geschichten erzählt, dann wird man am Set immer und zu jeder Zeit professionell und engagiert sein", rechtfertigte er sich und sagte weiter: "Aber was man außerhalb vom Set macht ... nun, so lange man vorbereitet und respektvoll ist, kann man ruhig Spaß haben."
Seitdem er berühmt ist, wird Fassbender mit jeder Menge prominenter Damen in Verbindung gebracht. Dazu gehörten auch die schönen Schauspielerinnen Cameron Diaz (41, 'The Counselor') und Lupita Nyong'o (31, '12 Years a Slave'). Doch obwohl er wisse, dass er von der Öffentlichkeit als Frauenschwarm angesehen wird, nehme er seinen Status als Sexsymbol nicht für bare Münze. "Ich finde jetzt viel schneller neue Freunde. Man wird erfolgreicher in Bezug auf Frauen. Plötzlich interessieren sie sich viel mehr für mich. Vor drei Jahren ließen sich mich schon nach zwei Sätzen stehen", sagte er vergangenes Jahr über die Oberflächlichkeit, die sein Ruhm mit sich brachte. "Ich erinnere mich, dass ich an diesem Tisch bei einer Veranstaltung saß und ich sprach mit einer Frau. Ich dachte 'Oh Gott, ich bin gerade so langweilig.' Aber sie sagte 'Das ist so interessant!' und ich sagte 'Weißt du was? Vor fünf Jahren wäre das hier nicht interessant gewesen'", gab sich Michael Fassbender realistisch.
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