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Miley Cyrus: Filmküsse sind nicht romantisch
02.12.2012 - 08:30 Uhr
Miley Cyrus (20) versicherte, dass Kussszenen alles andere als romantisch seien, weil diese von den Anweisungen des Regisseurs begleitet würden.
Die Schauspielerin ('Lol') schaffte ihren Durchbruch mit der Fernsehserie Hannah Montana, in der sie die Hauptrolle spielte. Cyrus ist mit dem Star aus 'Die Tribute von Panem - The Hunger Games', Liam Hemsworth (22), verlobt. In einem Interview verriet die Schauspielerin, dass intime Filmszenen einfacher zu spielen sind, sobald man mit jemandem aus der Filmindustrie zusammen ist: "Ich denke, dass es dadurch besser wird, weil sie dann wissen, dass da wirklich nichts hinter steckt. Den Leuten fällt es schwer zu erkennen, dass das wirklich nicht romantisch ist. Jemand kommt rein und pudert dich oder ihn und das wirkt nicht sehr anziehend. Erst recht, wenn man sich küsst und eine Person im Hintergrund ruft, dass man weitermachen und die Zunge zum Einsatz bringen soll. Das ist komisch und auch peinlich. Irgendwann ist man dann abgestumpft und es stört einen nicht mehr", erklärte sie im Interview mit dem britischen 'Ok!'-Magazin.
Cyrus nächster Job ist eine Hauptrolle in dem Streifen 'So Undercover', indem auch Kelly Osbourne (25, 'Redlight') auftritt. Beide Damen legen viel Wert auf Ehrlichkeit und dies sei auch der Grund dafür, dass sie sich so blendend verstanden haben: "Ich mag es, wenn die Leute ehrlich sind. Zum Beispiel, wenn ich schlecht aussehe, dann will ich, dass mir das jemand sagt. Ich war immer so. Ich mag ehrliche Leute wirklich gern und ich glaube, deshalb verstehen Kelly und ich uns so gut. Vielen Leute gefällt das nicht. Sie können es nicht fassen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt, aber ich tue das auch nicht", berichtete Miley Cyrus.
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