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Kirsten Dunst: Filmküsse sind ihr unangenehm
01.02.2022 - 07:00 Uhr
Kirsten Dunst hadert damit, für ihre Rollen jemanden vor der Kamera zu küssen.
Während sich andere Frauen darum reißen würden, mit Hollywood-Stars wie Jamie Dornan herumzuknutschen, graut es der Schauspielerin vor diesen Momenten. Im Gespräch mit ihrem ehemaligen 'Marie Antoinette'-Co-Star gesteht sie gegenüber 'Variety', dass sie sich nie "wohl" in diesen Momenten gefühlt habe: "Es ist nie angenehm."
Doch auch Freizügigkeit ist ein Thema, mit dem die blonde Schönheit zu kämpfen hat. Für das Historiendrama habe sie sich in einer Szene, die die Zuschauer allerdings nie zu Gesicht bekamen, ausgezogen. "Ich glaube, das erste Mal, dass ich meine Brüste zeigte, war mit Sofia [Coppola]. Sie hat die Aufnahme nie benutzt und ich denke nicht, dass du überhaupt da warst", sagt Kristen an Jamie gerichtet. "Ich fühlte mich überwältigt."
Positive Erinnerungen hat die Hollywood-Darstellerin dagegen an den Dreh zu dem Drama 'Melancholia' im Jahr 2011. "Ich hatte die beste Zeit. Es war ein total gemütliches Set und so frei. Und ich spielte jemanden, der depressiv war", erzählt die 39-Jährige. "Ich habe das Gefühl, dass die Leute in Europa - wir haben in Schweden gedreht - einfach freier sind. Ich mag diese europäische Mentalität, was das Filmemachen betrifft. Es wirkt so, als würde alles gehen."
Quelle: BANG Media International
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