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Nicholas Hoult und Jude Law: Eine getrennte Produktionsphase für The Order vor ihrem ersten gemeinsamen Szenendreh

17.10.2024 - 15:06 Uhr

Nicholas Hoult, bekannt für seine Rollen in zahlreichen beliebten Filmen, und der faszinierende Schauspieler Jude Law, der eine Reihe von bemerkenswerten Charakteren porträtiert hat, wurden in ihrem neuesten Filmprojekt, 'The Order', während der ersten Wochen der Dreharbeiten voneinander getrennt.

Diese einzigartige Herangehensweise an die Produktion war Teil der Strategie, die aufgebaute Spannung und Erwartungshaltung für ihre erste gemeinsame Szene zu maximieren.

Der packende Thriller wird von Justin Kurzel inszeniert, der sich in der Vergangenheit bereits durch innovative Kriminalfilme einen Namen gemacht hat. In 'The Order' schlüpft Jude Law in die Rolle eines Fbi-Agenten namens Terry Husk, der mit der anspruchsvollen Aufgabe betraut wird, gegen eine extremistische rassistische Gruppe namens 'The Order' zu ermitteln. Nicholas Hoult stellt derweil Bob Mathews dar, der als Anführer dieser ominösen Gruppe auftaucht.

Um die Spannung und Antizipation auf ein Maximum zu treiben, wurde den beiden Hauptdarstellern vor dem Dreh ihrer ersten gemeinsamen Szene nicht erlaubt, sich zu treffen oder zu interagieren. In einer Filmvorführung in Los Angeles, die am 15. Oktober stattfand, teilte Hoult seine Einschätzungen zu dieser ungewöhnlichen Produktionserfahrung dem hingebungsvollen Publikum mit: "Wir hatten eine intensive Zeit von drei, vielleicht vier Wochen, in denen wir unabhängig voneinander gedreht haben. Die aufgebaute Energie am Set war enorm, und ich war persönlich ein wenig aufgeregt. Die Crew genoss insgeheim die Atmosphäre der Isolation und übermittelte mir ständig Nachrichten wie 'Jude ist auf dem Weg hierher. Haltet Nicholas fern!' - das hat meine Vorfreude enorm gesteigert."

Im Gespräch über den Film, der in den kontroversen 1980er Jahren angesiedelt ist und auf realen Ereignissen basiert, betonte Law die anhaltende Relevanz und Aktualität der Themen dieses Projekts: "Dieses großartige Drehbuch bot uns enormes Potenzial hinsichtlich Relevanz und Aktualität der diskutierten Themen. Es ist merkwürdigerweise in vielerlei Hinsicht repräsentativ für die Ursprünge unserer aktuellen gesellschaftlichen Zustände. Wir empfanden das als eine ausgezeichnete Gelegenheit, diese Dynamiken zu erkunden, ohne dabei zu direkt oder plump zu wirken."

Quelle: BANG Media International

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