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Rebecca Ferguson enthüllt schockierende Erfahrung am Set: Co-Star schrie sie brutal an
28.02.2024 - 10:59 Uhr
Es gibt seltene Momente in der glitzernden Welt von Hollywood, in denen die Oberfläche aufreißt und Einblicke in den weniger glamourösen Realitäten offenbart.
Für Rebecca Ferguson, die in Filmen wie 'Dune' brillierte, war einer dieser Momente, als sie unter Tränen von einem Set flüchtete, nachdem ein nicht namentlich genannter Co-Star sie auf brutale Weise "angeschrien" hatte. Dieses schreckliche Erlebnis zählt zweifellos zu der dunklen Seite des Filmgeschäfts, die das Publikum selten zu sehen bekommt.
Ferguson hat im Laufe ihrer beeindruckenden Karriere zahlreiche herausfordernde Situationen erlebt. Dennoch sticht ein besonders schmerzhafter Moment hervor, bei dem die Verletzlichkeit der Schauspielerin in aller Öffentlichkeit ausgenutzt wurde. Im Zentrum der Tragödie stand ein ausgesprochen schwieriger Co-Star, den sie als "absoluten Idioten" bezeichnete. Heute bekräftigt sie, dass sie unter keinen Umständen noch einmal mit dieser Person zusammenarbeiten würde.
In einem kürzlich ausgestrahlten Podcast-Interview mit Josh Smith für 'Reign' öffnete Ferguson ihr Herz und enthüllte Details dieser traumatischen Erfahrung. "Ich erinnere mich, dass es einen Moment gab, in dem dieser Mensch so unsicher und wütend war, weil diese Person die Szenen nicht herausbekam. Und ich glaube, ich war so verletzlich und fühlte mich so unwohl, dass ich angeschrien wurde", erklärt sie.
Mit einem bitteren Unterton in ihrer Stimme fügt sie hinzu, dass sie in jener Situation völlig alleingelassen wurde. Sie stand einem völlig gleichgültigen Co-Star gegenüber, der als Hauptdarsteller die Kontrolle am Set ausnutzte und auf bedrückende Weise sein Ego auslebte. Bemerkenswerterweise bot niemand Unterstützung an oder versuchte, die aufkommende Spannung zu entschärfen.
Die Ungerechtigkeit und das mangelnde Mitgefühl ihrer Kollegen führten dazu, dass sich Ferguson völlig hilflos und alleingelassen fühlte. Als der Co-Star seinen verbalen Angriff auf sie startete und harte Worte wie "Du nennst dich Schauspielerin?" und "Mit so etwas muss ich arbeiten?" fallen ließ, fühlte sie sich gedemütigt und brach in Tränen aus.
Am nächsten Tag, trotz des erlittenen emotionalen Traumas, sammelte sie ihren Mut und konfrontierte den Mann, der ihr solches Leid zugefügt hatte. Ferguson erinnert sich: "Verschwinde von meinem Set", sagte ich zu ihm. Dieses Ereignis markierte einen Wendepunkt in ihrer Karriere und in der Dynamik am Set.
Obwohl diese Erfahrung zweifellos erschütternd war, scheint sie Ferguson nur noch entschlossener gemacht zu haben, ihre Stellung in der Filmindustrie zu behaupten. Sie erklärt: "Ich hatte solche Angst. Ich sah diese Person an und sagte: 'Du kannst mich mal. Ich will dich nie wiedersehen.'" Diese mutige Gegenreaktion hatte zur Folge, dass sich die Dinge am Set wieder normalisierten. Nachdem sie diese Hürde überwunden hatte, konnte sie wieder in Ruhe arbeiten. "Von diesem Moment an war es großartig", führt sie fort.
Diese beunruhigende Erfahrung ist eines der erschütternden Kapitel in Fergusons Karriere, die sie seit ihrem sechzehnten Lebensjahr verfolgt. Diese Prüfung hat sie eine Zeit lang stark belastet. Sie gab aber nicht auf, sie nutzte vielmehr die Gelegenheit, wuchs daran und baute eine widerstandsfähigere Haltung auf. Letztendlich hat sie die Kraft gefunden, sich gegen jemanden zu stellen, der versuchte, sie zu unterdrücken. Fergusons Geschichte ist ein mächtiges Zeugnis dafür, dass Widerstand in unangemessenen Situationen nicht nur möglich, sondern essenziell ist.
Quelle: BANG Media International
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