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Ryan Reynolds spricht offen über die Möglichkeit einer Fortsetzung eines beliebten Films

14.11.2024 - 16:00 Uhr

Ryan Reynolds, der kanadische Schauspieler, der durch seine Rolle als witziger Antiheld in 'Deadpool' bekannt wurde, hat jüngst seine Sehnsucht nach einer Fortsetzung von 'Selbst ist die Braut', einem Film, in dem er neben Sandra Bullock eine Hauptrolle spielte, zum Ausdruck gebracht.

Er verriet, dass er 'alles tun würde', um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.

'Selbst ist die Braut' wurde 2009 veröffentlicht und erzählt die Geschichte der kanadischen Verlagsmanagerin Margaret Tate, dargestellt von Sandra Bullock. In dem Film erfährt sie, dass ihr die Abschiebung aus den Vereinigten Staaten droht, da ihr Antrag auf Visumsverlängerung abgelehnt wurde. Um die Ausweisung zu verhindern, schmiedet sie einen Plan und überzeugt ihren geduldigen, doch geplagten persönlichen Assistenten Andrew Paxton, gespielt von Ryan Reynolds, dazu, sie zu heiraten, damit sie ihre Green Card bekommt. Im Austausch dafür verspricht sie ihm, ihm bei der Verwirklichung seines Traums, Redakteur zu werden, zu helfen. Was als reine Zweckbindung beginnt, entwickelt sich zu einer echten Liebesbeziehung zwischen den beiden Charakteren.

Im Zuge eines aktuellen Interviews mit der Videoserie 'The Actor's Side' von 'Deadline' enthüllte Reynolds, dass sowohl er als auch Bullock begeistert wären, einen zweiten Teil dieses Filmes zu drehen. Ein solcher Film würde die Weiterentwicklung der gemeinsamen Geschichte von Margaret und Andrew darstellen.

Er lobte seine Filmpartnerin Bullock und erklärte, dass es niemanden in der Filmbranche gebe, der mit ihr verglichen werden könnte. Abseits der Leinwand ist sie eine Person, die allgemein respektiert wird und Freundlichkeit ausstrahlt. 'Und ich würde alles tun, alles mit Sandy. Ich spreche immer noch viel mit ihr und wir würden uns beide darüber freuen. Und ich hoffe, dass wir die Chance dazu bekommen.'

Neben seiner Begeisterung für eine Fortsetzung von 'Selbst ist die Braut' äußerte der Schauspieler auch seine Bedenken über die Darstellung des Comedy-Genres in Hollywood. Der 'Free Guy'-Star bemerkte, dass er das Gefühl habe, dass diese Art von Filmen 'unterrepräsentiert' und 'unterrespektiert' seien. Er zitierte die Studios, die sagen: 'Warum machen wir nicht mehr Komödien?' und bezeichnet dies als Teil des Problems innerhalb der Filmbranche.

Quelle: BANG Media International

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