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Simon Pegg: entsetzt über Medienjagd auf Kirsten Dunst
25.09.2008 - 14:26 Uhr
Los Angeles - Simon Pegg ist entsetzt, dass Kirsten Dunsts Aufenthalt in einer Klinik von den Medien ausgeschlachtet wurde.
Die Schauspielerin verbrachte Anfang des Jahres einige Wochen in einer Einrichtung in Utah. Sofort spekulierten die Medien, sie unterziehe sich dort einem Alkoholentzug. Dunst sah sich daraufhin gezwungen, öffentlich zu machen, dass sie gegen Depressionen kämpfe. Pegg, der mit Dunst den Film "New York für Anfänger" drehte, sagte jetzt dazu: "Die Spekulationen waren entsetzlich, ihre Familie und Freunde mussten sie verteidigen. Schließlich musste sie öffentlich erklären, dass sie wegen Depressionen in eine Klinik gegangen war - sie musste der ganzen Welt von etwas sehr Persönlichem erzählen."
Trotz alledem hat Kirsten Dunst der Reha-Aufenthalt Anfang des Jahres aber sehr gut getan. Die Schauspielerin betonte jetzt, durch die professionelle Hilfe habe sie sehr viel über sich lernen können. (Fan-Lexikon berichtete)
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