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Zwei Legenden des Kinos, Margot Robbie und Olivia Wilde, schließen sich für die Verfilmung von Avengelyne zusammen

05.04.2024 - 19:00 Uhr

Berühmtheiten aus der Welt des Kinos, Margot Robbie und Olivia Wilde, sorgen immer wieder für Überraschungen.

Olivia Wilde

Nun haben sie bestätigt, dass sie gemeinsam an einer Verfilmung von 'Avengelyne' arbeiten. Ein solches Projekt bedeutet, dass die Zuschauer eine Adaption von einem der dynamischsten Comics in der nahen Zukunft erwarten können.

Olivia Wilde, weltweit anerkannt als eine von Hollywoods leuchtendsten Regiehoffnungen, ist dank ihrer Arbeit in 'Don't Worry Darling' wohlbekannt. Sie wird die Leitung des Superheldenfilms übernehmen, der auf einer Comicfigur basiert, die vom 'Deadpool'-Erfinder Rob Liefeld kreiert wurde. Die renommierte Schauspielerin Margot Robbie wird das neue Projekt mit ihren Partnern Tom Ackerley und Josey McNamara von LuckyChap Entertainment coproduzieren.

Und das sind nicht die einzigen beteiligten Giganten der Filmindustrie. Simon Kinberg, bekannt als Autor und Produzent der X-Men-Filme, wird ebenfalls an der Produktion beteiligt sein. In den kommenden Wochen wird das Projekt verschiedenen Studios und Streamern vorgestellt.

Doch wer wird Avengelyne spielen, den Engel, der gegen das natürliche und übernatürliche Böse kämpft und immer wieder mit Dämonen und Monstern konfrontiert wird? Es bleibt eine spannende Frage. Frühere Versuche, einen Film über diesen Charakter zu drehen, waren leider erfolglos. Der Plan für Gina Carano, die Hauptrolle in einer Adaption von 2013 zu übernehmen, wurde aufgegeben. Ebenso wurde eine Version von Akiva Goldsman aus dem Jahr 2016 nicht realisiert.

Die 33-jährige Margot entwickelte sich in ihrer Rolle als Produzentin bei LuckyChap immer weiter und war maßgeblich an erfolgreichen Filmen wie 'Promising Young Woman' und 'Saltburn' beteiligt. Auf Gegenwind scheint sie mit der Vorfreude auf mehr Herausforderungen zu reagieren. In einem Gespräch mit 'Variety' offenbarte sie, dass sie in Betracht zöge, selbst Regie zu führen. Auf die Frage, wann sie bei einem Film Regie führen könnte, antwortete sie: "Das weiß ich nicht. Das Schwierige daran ist, dass ich, so sehr ich als Produzentin Nein zu etwas sage, auch all die Dinge, die ich produzieren könnte, am Ende meine ganze Zeit in Anspruch nehmen." Dieser Ausblick verspricht also eine interessante Zukunft für die talentierte Margot Robbie, aber auch für die gesamte Filmindustrie. Ob sie hinter oder vor der Kamera steht, ihr Beitrag wird sicherlich immer bemerkenswert sein.

Quelle: BANG Media International

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