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American Head Charge: Brian Ottosen ist Nicht an Drogen gestorben
02.05.2005 - 12:36 Uhr
Minneapolis - Chad Hanks, Bassist von "American Head Charge", dementiert, dass der Tod seines ehemaligen Band-Kollegen Brian Ottoson auf Drogen zurückzuführen ist.
Hanks, den Fans besser bekannt als Mr. H.C. Banks Iii., sagte laut dem Musiksender Mtv, dass eine ernste Halsinfektion die Todesursache bei Ottoson gewesen ist. Die Ärzte hätten laut Hanks versucht, die Infektion mit Penicillin und Schmerzmitteln zu bekämpfen, aber die Behandlung sei nicht erflogreich gewesen. Hanks möchte mit seinem öffentlichen Dementi die Gerüchte entkräften, Ottoson sei durch einen Drogen-Cocktail zu Tode gekommen. Hanks sagte dazu: "Brian war kein drogenabhängiger Idiot. Er hat nicht riesige Mengen an Tabletten geschluckt ohne zu wissen, was sie sind." Hanks sagte weiter, Ottoson sei der unschuldigste von allen Band-Mitgliedern gewesen.
"American Head Charge" tourte seit dem 29. März gemeinsam mit den Metal-Bands "Mudvayne", "Life Of Agony" und "Bloodsimple" durch die Usa. Am 19. April wurde der Gitarist Bryan Ottoson vor einem Konzert tot im Tour-Bus aufgefunden. Daraufhin kam das Gerücht auf, der Musiker sei an einer Überdosis Drogen gestorben (Fan-Lexikon berichtete).
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