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American Head Charge macht Trotz Todesfall weiter
25.04.2005 - 03:38 Uhr
Minneapolis - Die Metal-Band "American Head Charge" hat sich zum ersten Mal über den Tod ihres Gitaristen Bryan Ottoson geäußert.
In einem Statement sprachen die Band-Mitglieder über ihre Trauer und die aktuelle Us-Tour. Sie sagten: "Mit dem Tod unseres Freundes Bryan Ottoson hat die Musikwelt einen großartigen Gitaristen und eine noch bessere Person verloren." Die Band weiter: "Wir werden uns Bryans Lieblingsband 'Mudvayne' bei der aktuellen Tour anschließen, um sein Andenken zu ehren. Er wäre stocksauer, wenn wir nicht weitermachen würden." Schon beim nächsten Konzert am 29. April in Lubbock, Texas will die Band wieder vor Publikum auftreten. Nächsten Mittwoch (27.04.) soll in Minneapolis eine Gedenkfeier für Bryan Ottoson stattfinden. Ob die Band-Mitglieder dort anwesend sein werden, ist nicht bekannt.
"American Head Charge" tourte seit dem 29. März gemeinsam mit den Metal-Bands "Mudvayne", "Life Of Agony" und "Bloodsimple" durch die Usa. Letzte Woche (19.04.) wurde der Gitarist Bryan Ottoson vor einem Konzert tot im Tour-Bus aufgefunden. Angeblich starb der Musiker an einer Überdosis Drogen (Fan-Lexikon berichtete).
Übrigens: "Mudvayne" tritt wahrscheinlich dieses Jahr am 04. Juni bei Rock im Park in Nürnberg und am 05. Juni bei Rock am Ring am Nürburgring auf. Auch "Bloodsimple" kommt dieses Jahr nach Deutschland. Am 26. Mai spielt die Metal-Band in Hamburg und am 27. Mai in Berlin (Fan-Lexikon berichtete).
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