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Amy Winehouse will geplanten Entzug ernst nehmen
31.03.2008 - 13:34 Uhr
London - Amy Winehouse meint es mit ihrem geplanten Drogenentzug dieses mal anscheinend wirklich ernst.
Laut einem Insider wurde die 24-Jährige durch den tragischen Tod von Corinne Bailey Raes Ehemann Jason Rae wachgerüttelt. Wie der Onlinedienst "ExpoSay.com" berichtet, wurde Amy jetzt durch das Ableben von Rae vor Augen geführt, wie schnell eine Überdosis Kokain zum Tode führen kann. Ein Freund der Sängerin erklärte: "Das Szenario ist bei ihr nicht anders. Amy nimmt die gleichen Drogen, durch die Jason starb. Sie sagte, sie könne nicht verstehen, wie die Tragödie passieren konnte - und warum sie noch immer am Leben ist. Amy möchte auf keinen Fall so enden wie Jason."
Corinne Bailey Raes Ehemann wurde am 23. März tot in seiner Wohnung aufgefunden. Mittlerweile ist durch das Ergebnis der Obduktion klar, dass er an einer Überdosis Kokain starb. (Fan-Lexikon berichtete)
Übrigens: Amy Winehouse will sich angeblich in eine Entzugsklinik in den Vereinigten Staaten einchecken. Angeblich will sie in der "Promises"-Klinik in Utah, USA gegen ihre Drogensucht ankämpfen. (Fan-Lexikon berichtete)
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