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Beyoncé Knowles: Panisch vor Filmpremiere
13.02.2013 - 10:00 Uhr
Beyoncé Knowles (31) hatte ein mulmiges Gefühl vor der Premiere ihrer Dokumentation 'Life Is But a Dream'.
Die Sängerin ('Crazy') hat den aufschlussreichen Film über ihr Leben auch produziert und dabei teilweise selbst Regie geführt. Dass nun alle ihr Werk sehen können, fand die Amerikanerin dann doch ein wenig unheimlich, als sie am Morgen der Premiere aufwachte: "Ich dachte: 'Was mache ich hier eigentlich?'", gestand die Künstlerin gegenüber Oprah Winfrey (58), die sie bei dem Ereignis begleitete. "Ich habe auf diesen Moment hingearbeitet ... das ist eine große Sache für mich ... ich dachte, dass es an der Zeit sei, dass die Leute sehen, wer ich wirklich bin. Wir haben drei Jahre daran gesessen."
Beyoncé Knowles betörte auf dem roten Teppich in einer bodenlangen, mit Pailletten besetzten Robe von Elie Saab, die ihr Dekolleté wirksam zur Schau stellte. Dazu trug die New Yorker Schönheit glitzernde Ohrringe, die hervorragend zu ihrem langen wallenden Haar passten. Die Musikerin offenbarte, dass sie den Dokumentarfilm über sich selbst nach der Geburt ihrer 13 Monate alten Tochter Blue Ivy abschließen wollte: "Als ich meine Tochter sah, wusste ich, dass dies das Ende der Dokumentation sein wird und ich bereit war, die Geschichte zu erzählen. Nachdem ich ein Kind zur Welt brachte, fühlte ich mich wie eine neue Frau. Für mich ist zwar ein geheimnisvoller Nimbus auch sehr wichtig, aber irgendwann ist es Zeit, und ich bin jetzt bereit."
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Karriere der glücklichen Mutter, inklusive der Trennung von ihrem Vater Mathew Knowles als ihr Manager, sowie das Privatleben des Stars. Das Werk thematisiert auch die Fehlgeburt, die sie vor einigen Jahren erlitten hatte.
Beyoncé Knowles wurde gestern Abend nicht von ihrem Mann, dem Hip-Hop-Star Jay-Z (43, 'Brooklyn Go Hard'), begleitet, aber mit ihrer Mutter Tina Knowles (59) und ihrer Schwester Solange Knowles (26) wusste sie ihre Familie um sich.
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