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Brian May: Es geht ums Überleben der Menschheit
15.05.2020 - 09:03 Uhr
London - Brian May scheut nicht davor zurück, seine Meinung offen kundzutun.
Das hat er in der Coronakrise des Öfteren bewiesen. Erst kritisierte er das heruntergewirtschaftete Gesundheitssystem in Großbritannien, dann rief er zur Vorsicht auf, was das vorschnelle Hochfahren der Konzertbetriebe angeht. Jetzt nutzte der "Queen"-Girrarist seine Plattofrm bei "Instagram", um auf ein anderes zentrales Thema aufmerksam zu machen: der weltweiten Fleischkonsum. Dieser stelle, so May, die größte Gefahr für die Menschheit dar. Auf "Instagram" teilte er ein Video des Accounts "plantbasednews". Die Plattform setzt sich für eine vegane Ernährung sowie die schrittweise Abschaffung tierischer Nahrungsquellen für den menschlichen Verzehr ein. Das Video bringt die Frage des Fleischkonsums mit der Coronakrise in Zusammenhang und erklärt, dass es jetzt das höchste Ziel sei, diesen zu überdenken. In dem Video heißt es weiter, dass es das Überleben der Menschheit kosten könnte, wenn der bisherige Weg fortgesetzt würde. Brian May schrieb zu dem Video: "Ich teile diesen Beitrag hier mit euch, weil ich glaube, dass dies eine Diskussion ist, die jetzt auf höchster Ebene in allen Ländern geführt werden muss. Vielleicht habt ihr den Eindruck, dass einige der Erzählungen hier vereinfachend sind, und natürlich ist es immer klug, einen Bericht wie diesen, der aus dem Blickwinkel der 'Kampagne‘ verfasst wurde, auf Fakten zu überprüfen. Nichtsdestotrotz bin ich der festen Überzeugung, dass wir alle jetzt die gesamte Frage der Ernährung der Menschheit radikal überdenken müssen. Für die Gesundheit des Planeten, für dringende ethische Fragen des Tierschutzes und für das Überleben der menschlichen Rasse selbst.
Weiter fügte er hinzu: "Für weitere Informationen empfehle ich, diesen Leuten auf 'Instagram' zu folgen. Wissen ist Macht !! Und dies ist der Moment, diese Diskussion zu führen. Wenn ihr einverstanden seid, schreibt bitte an euren Abgeordneten und sagt ihm/ihr, dass ihr dies ernsthaft und dringend im Parlament diskutiert haben wollt. Die Dinge können sich ändern. Bri"
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