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Britney Spears: Ihr Vater soll gar nicht alleinige Vormundschaft haben
21.07.2020 - 09:46 Uhr
Los Angeles - Britney Spears steht seit 2008 - aufgrund ihrer damaligen schlechten psychischen Verfassung - unter der Vormundschaft ihres Vaters.
Seitdem gibt es immer wieder Gerüchte, Britney würde gegen ihren Willen festgehalten. Aufgrund ihres ungewöhnlichen Verhaltens auf Social Media, machen sich Fans und Promis aktuell große Sorgen um die 38-Jährige und fordern ein Ende der Vormundschaft ihre Vaters. Doch ganz so einfach scheint das alles nicht zu sein. Denn Jamie Spears soll nicht allein über das Wohl seiner Tochter entscheiden. Ein Insider erklärte gegenüber "Tmz", dass eine Reihe an Personen da mitmische. So würden auch Ärzte, Anwälte, Therapeuten und ein Richter Britneys Verhalten beobachten und gemeinsam mit ihrem Vater über ihr Leben entscheiden. Die Quelle betonte auch, dass die 38-Jährige nicht in der Lage sei, wieder die Kontrolle über sich zu übernehmen. Sie brauche die Menschen um sich herum, da sie emotional nicht stabil sei. "Tmz" zitiert den Insider, der sich skeptisch gegenüber den Free-Britney-Bewegung zeigt: "Diese Leute, die das Ende der Vormundschaft fordern, würden keinen Piep mehr von sich geben, wenn sich Britney selbst etwas antun oder sogar nach zwei Wochen sterben würde."
Dem gegenüber stehen unter anderem Aussagen des Journalisten Vas J Morgan. Er hat zusammengefasst, in welchen Punkten Britneys Vater und ihr Management ihr Leben bewusst einschränken. (Fan-Lexikon berichtete)
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